New Life

Bundesweiter Wettbewerb zur klimagerechten Spielplatzsanierung

Zwei Drittel der knapp 100.000 Kinderspielplätze in Deutschland sind sanierungsbedürftig und wenig einladend für unsere Kinder. Die Initiative New Life will die Öffentlichkeit bundesweit auf diesen Missstand aufmerksam machen und dazu beitragen, Spielplätze kind- und klimagerecht zu sanieren.
Sanierung
Die drei Spielplätze mit den meisten Stimmen gewinnen die kind- und klimagerechte Sanierung mit einem nachhaltigen Fallschutzboden aus Reifen-Gummigranulat. Foto: New Life

In einem Wettbewerb können marode und verwahrloste Spielplätze bis Ende April 2024 für die Sanierung nominiert werden.

Im Anschluss wird einen Monat lang über die Spielplätze mit dem größten Sanierungsbedarf abgestimmt. Die drei Spielplätze mit den meisten Stimmen gewinnen einen elastischen Fallschutzboden aus nachhaltigem Reifen-Gummigranulat. Wer in seiner Stadt oder Gemeinde einen dringend sanierungsbedürftigen Spielplatz kennt, der schon lange keine lachenden Kinder mehr gesehen hat, kann diesen einfach mit Foto, Adresse und Kurzbeschreibung für die Sanierung nominieren: initiative-new-life.de/loesungen/spielplaetze. Auf einer interaktiven Deutschlandkarte werden sämtliche Spielplatz-Sanierungsfälle übersichtlich präsentiert. Nach Ablauf der Nominierungsphase am 30. April 2024 wird eine Abstimmung durchgeführt. Die drei Spielplätze mit den meisten Stimmen gewinnen die kind- und klimagerechte Sanierung mit einem nachhaltigen Fallschutzboden aus Reifen-Gummigranulat. Jede/r kann bei diesem Wettbewerb mitmachen und sich – gemeinsam mit Freunden, Eltern, Großeltern, Kitas oder Grundschulen für die Sanierung ihres/seines Spielplatzes einsetzen.

Mit der Nominierung und Abstimmung wird nicht nur der Grundstein für die nachhaltig ansprechende Sanierung deutscher Kinderspielplätze gelegt. Jeder Teilnehmer trägt außerdem dazu bei, den Einsatz hochwertiger Recyclingprodukte zu unterstützen – zum Wohle von Menschen, Klima und Umwelt. Jede Tonne Altreifen, die stofflich zu Gummigranulat verwertet (und nicht verbrannt) wird, spart rund 700 kg CO2-Emissionen.

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